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Pressemitteilungen

07.12.2022

"BIS ZUM LETZTEN TAG WIRD ANGEPACKT"

MdL Gibis erkundigt sich bei Walter Nirschl in Bischofsmais

MdL Max Gibis (r.) zusammen mit Bürgermeister Walter Nirschl (l.) im Sitzungssaal des Rathauses
MdL Max Gibis (r.) zusammen mit Bürgermeister Walter Nirschl (l.) im Sitzungssaal des Rathauses

Auf Einladung des Bürgermeisters Walter Nirschl hat der Landtagsabgeordnete Max Gibis die Gemeinde Bischofsmais besucht und sich zum Stand der Dinge bei den verschiedensten Projekten erkundigt. Walter Nirschl gab dem Abgeordneten dabei Einblicke in die Arbeit in der Gemeinde, betonte die gute überparteiliche Zusammenarbeit in der Kommune und lobte auch den steten und unermüdlichen Einsatz des Abgeordneten Max Gibis für die Kommunen der Region.

MdL Max Gibis (r.) zusammen mit Bürgermeister Walter Nirschl (l.) im Sitzungssaal des Rathauses
Allen voran hat es sich Bürgermeister Walter Nirschl zur Aufgabe gemacht, die Wasserver- und Abwasserentsorgung in der Gemeinde bis zum Abschluss einer letzten Legislaturperiode im Jahr 2026 zu ertüchtigen. „Wir haben insgesamt vier Hochbehälter in drei eigenen Wasserversorgungen, ein langes Leitungsnetz, das es zu sanieren gilt, sowie viele eigene Quellen, die es zu schützen gilt. Es ist also viel zu tun“, betont Bürgermeister Walter Nirschl und verweist dabei auch auf den zusätzlichen Fernwasseranschluss. „Damit sind wir breit aufgestellt und können auf alle möglichen Vorkommnisse reagieren.“ Zwei Hochbehälter sind mittlerweile saniert, der dritte steht nun zur Erneuerung an. Dass die Gemeinde Bischofsmais fortwährend und tüchtig in die eigene Wasserver- und Abwasserentsorgung investieren kann, liegt auch daran, dass der Bereich niemals vernachlässigt wurde und die Gemeinde durch die vergangenen Investitionen im Härtefallprogramm zur Sanierung von Wasserversorgungsanlagen aufgenommen wurde. „Dadurch können wir bei allen unseren Bauvorhaben auf bis zu 75% Förderung zurückgreifen. Das erleichtert uns die Umsetzung enorm“, lobte Walter Nirschl die Förderung des Freistaats. „Das Härtefallprogramm zur Sanierung von wasserwirtschaftlichen Vorhaben erfreut sich außerordentlicher Beliebtheit“, so MdL Max Gibis. „Im Kommunalen Finanzausgleich für das Jahr 2023 wurde daher das Programm um weitere 60 Mio. Euro auf mittlerweile 150 Mio. Euro aufgestockt, um auch alle Vorhaben zeitnah abfinanzieren zu können.“


Das zweite große Projekt in der Gemeinde, in der ein Millionenbetrag investiert wird, ist das Anlegen eines E-Bike-Trails mit einer Länge von 17 Kilometern. Außerdem soll der E-Bike Trail mit einer Brücke über die Gemeindeverbindungsstraße nach Habischried an den Bike-Park am Geisskopf angeschlossen werden. „Damit werten wir das Gelände, das jetzt schon zu den beliebtesten Destinationen für Mountainbike-Downhill-Fahrer in Deutschland zählt, weiter auf“, so Walter Nirschl. „Zusätzlich wird auch Baron von Poschinger-Bray, Inhaber und Betreiber des Geisskopf-Geländes, weiter investieren und Parkplätze auf der anderen Straßenseite schaffen.“

Weitere erfreuliche Nachrichten, die aus Bischofsmais zu berichten sind, sind zum einen die Ansiedlung der neuen Landbäckerei Schönhofer, was im Hinblick auf die schwierige Situation für das Bäcker-Handwerk und damit einhergehenden regelmäßigen Schließungen, ein Segen für die Gegend ist, und zum anderen die Entwicklung des Gewerbegebietes Scheibe. „Wir haben das Gewerbegebiet mittlerweile ein drittes Mal erweitern können und sind nun aber an der Kapazitätsgrenze angelangt“, so Bürgermeister Walter Nirschl, der stolz ist, dass die Lebenshilfe im Landkreis Regen nun ihre Werkstätten in Bischofsmais ansiedeln wird. „Generell hat uns das Gewerbegebiet geholfen, die Einnahmen der Gemeinde enorm zu steigern, finanzielle handlungsfähig zu sein und viele Projekte umzusetzen.“

Zum Abschluss lobte Walter Nirschl noch die tolle, überfraktionelle Zusammenarbeit im Gemeinderat sowie seine beiden Stellvertreter Helmut Plenk und Stefan Kern. „Nur durch diese unkomplizierte Zusammenarbeit ist ein reibungsloser Ablauf vieler Projekte möglich. Das Vertrauen des Gemeinderates ermöglicht es uns auch stets, als erste Gemeinde zum Jahreswechsel den Haushalt für das nächste Jahr aufzustellen und zu verabschieden.“ Auch den Einsatz von MdL Max Gibis für die Kommunen im Stimmkreis lobte Walter Nirschl außerordentlich. „Es ist schön zu sehen, wie hier bei den Bürgermeistern kein Unterschied bei der Parteizugehörigkeit gemacht wird. Wenn ein Bürgermeister Unterstützung braucht, dann ist Max Gibis zur Stelle.“